
Parkinson und Mikronährstoffe
Ärzte halten in der Regel nicht viel von Mikronährstoffen. Ich frage mich immer warum, bis auf die allseits bekannten Gründe, verstehe ich es trotzdem nicht. Zumindest bin ich jetzt bei einem Neurologen, der es akzeptiert und zumindest nicht belächelt oder abrät.
2019 im August bekam ich die vorläufge Diagnose Morbus Parkinson. Bald darauf empfahl mir eine gute Bekannte, Angestellte in einer Apotheke, doch zusätzlich Mikronährstoffe einzunehmen. Sie hat ja nichts davon, wenn sie mir diese verkauft und zudem hat man ja heute normalerweise Internet und so befasste ich mich - vor allem die letzten Monate -noch intensiver damit.
Seit 15 bzw. 20 Monaten bin ich auch in Behandlung bei einem Arzt (Schulmediziner) der aber überwiegend nur noch Naturheilmittel verordnet / anwendet und bei einer Physiotherapeutin sowie Heilpraktikerin die mich jetzt beide sehr gut eingestellt haben, mit den zusätzlichen Mikronährstoffen sowie mit Anwendungen auf natürlicher Basis. Man muss natürlich auch selbst "mitarbeiten“, um für sich die richtige Auswahl zu finden. Nachfolgend einige netzfunde, die mich dabei unterstützten bzw. meine Vorgehensweise zusätzlich MNSt bestätigten. Sowie Hersteller/Lieferanten mit guten Produkten. Dazu möchte ich darauf hinweisen, dass es hier nicht um bezahlte Werbung geht!
Netzfund von
https://www.diagnostisches-centrum.de/indikationen/parkinson.html
Morbus Parkinson und Mikronährstoffe
Netzfund: https://www.vitamindoctor.com/gesund-werden/nervensystem/parkinsonkrankheit
u.a. .... Ziele der Mikronährstoffmedizin
Mikronährstoffe ergänzen die Behandlung von Parkinson ideal. Bestimmte Vitamine, Pflanzenstoffe und Fettsäuren können die Nervenzellen schützen, oxidativen Stress bekämpfen und bei der Energiegewinnung der Nervenzellen helfen. Besonders bewährt haben sich folgende Mikronährstoffe:
- Antioxidantien schützen Nervenzellen vor oxidativem Stress.
- Coenzym Q10 unterstützt die Zellkraftwerke der Nerven.
- Polyphenole verhindern möglicherweise gefährliche Eiweißablagerungen.
- Omega3-Fettsäuren dämmen nervenzellschädigende Entzündungen ein.
- Vitamin D ist wichtig für Gehirn und Knochen.
- Kakao und Schokolade, insbesondere dunkle Schokolade.
- Tee, insbesondere grüner Tee, schwarzer Tee.
- Kaffee.
- Trauben (blau und grün)
- Zwiebeln.
- grünes Gemüse wie Lauch, Brokkoli, Grünkohl.
- Äpfel.
- Beeren.